Lebenslinien auf künstlerischem Erbe

Wie kann die Sicherheit der Bediener während Routine- und Sonderwartungsarbeiten auf Dächern gewährleistet werden, die unter Denkmalschutz stehen?

In Italien hat das Gesetzesdekret Nr. 81 von 2008, bekannt als „Konsolidiertes Arbeitsschutzgesetz“, das Ziel, einheitliche Schutzvorschriften für Arbeitnehmer im gesamten Staatsgebiet festzulegen. Dies gilt für alle Sektoren, einschließlich Wartungs- und Durchgangsarbeiten auf Flachdächern.

Flachdächer stellen ein ernstes Absturzrisiko für Bediener dar, die dort eingreifen oder sich nur bewegen müssen. Deshalb sind angemessene Maßnahmen zur Absturzprävention und -sicherung gemäß den geltenden Vorschriften erforderlich.

SPIDER kann maßgeschneiderte Planung, schlüsselfertige Lieferung, Installation und Wartung von Absturzsicherungssystemen wie Lebenslinien oder Absturzsicherungen für Ladebuchten anbieten.

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Im Bereich der Arbeiten in der Höhe sind Zuverlässigkeit und Sicherheit entscheidend. Daher kann die Entscheidung, sich auf Spezialisten zu verlassen, einen enormen Vorteil für Ihr Unternehmen darstellen.

Bei Arbeiten in der Höhe sind die technische Komplexität und die damit verbundenen Risiken hoch. Gesetzliche Anforderungen, Risikomanagement, Mitarbeiterschulung, Auswahl und Wartung der Ausrüstung – all dies erfordert spezifische und aktuelle Fachkenntnisse.

Durch die Zusammenarbeit mit Spezialisten haben Sie nicht nur die Sicherheit, gesetzeskonform zu arbeiten, sondern profitieren auch von der Erfahrung und dem technischen Know-how dieser Profis. Sie können Risiken identifizieren und mindern, Ihr Personal angemessen schulen und sicherstellen, dass die Ausrüstung stets auf dem neuesten Stand und in optimalem Zustand ist.
Aus geschäftlicher Sicht ist die Investition in die Sicherheit bei Arbeiten in der Höhe nicht nur eine gesetzliche Verpflichtung, sondern auch eine strategische Wahl. Eine sichere Arbeitsumgebung kann die Produktivität steigern, Kosten für Arbeitsunfälle und Berufskrankheiten senken und den Ruf Ihres Unternehmens stärken.

Kurz gesagt: Die Wahl einer schlüsselfertigen Lösung von spezialisierten Höhenarbeitsexperten ermöglicht es Ihnen, sich auf Ihr Kerngeschäft zu konzentrieren, während ein professionelles Team eine sichere und normgerechte Arbeitsumgebung gewährleistet. Eine Investition, die sich in Ruhe, Effizienz und Unternehmensreputation auszahlt.

Vor der Installation eines Absturzsicherungssystems ist Folgendes zu beachten:

Analyse der Dachstruktur: Ein Techniker muss die Dachkonstruktion (Materialien, Neigung, Zugänglichkeit, Zustand) gründlich prüfen, um das geeignetste System zu bestimmen und die Tragfähigkeit im Falle eines Absturzes zu überprüfen. Bei Denkmälern sind die Strukturen meist sehr alt und teilweise nicht für Begehungen geeignet, daher muss dies in die Sicherheitsplanung integriert werden.

Planung: Ein vorläufiger Entwurf ist erforderlich, um die Ergonomie der Lebenslinie zu bewerten und notwendige Anpassungen vorzunehmen. Wenn eine vollständige Absturzprävention nicht möglich ist, sollte auch die Berechnung des Sicherheitsabstands berücksichtigt werden. Dieser Parameter definiert den minimalen Raum, den der Bediener benötigt, um beim Sturz nicht den Boden oder andere Hindernisse zu treffen.

Prüfung der Isolierungen und der Abdichtung: Sicherstellung der Kompatibilität des Systems mit der vorhandenen Dachkonstruktion, ohne die Abdichtung zu beeinträchtigen.

Überprüfung der Oberfläche: Neben der Absturzgefahr nach außen muss geprüft werden, ob ungesicherte Lichtkuppeln, Rauchabzüge, Schächte oder andere Gefahrenquellen vorhanden sind.

Materialwahl und Installation

Horizontale flexible Verankerungslinien, normalerweise bestehend aus einem Draht, der zwischen zwei oder mehr strukturellen Ankern gespannt ist. Diese Art ermöglicht es dem Bediener, sich entlang einer längeren Strecke zu bewegen. Sie können starr oder dehnbar sein, je nach der Notwendigkeit, die Absturzkräfte auf die Struktur zu begrenzen.

Bei Kirchen oder Denkmälern ist es notwendig, Geräte mit geringer visueller Wirkung zu verwenden, manchmal passend zum Farbton der Dachabdeckung oder speziell angefertigt, um für das menschliche Auge „unsichtbar“ zu sein.